State-of-the-Art Implantologie in Südtirol

Spotlight auf Dr. Gernot Obermair

 

                Clarico-Image-Text

                Zircon Medical freut sich darauf, Dr. Gernot Obermair, einen DGOI-geprüften Experten der Implantologie mit 28 Jahren Berufserfahrung, als Patent™ Anwender vorstellen zu dürfen. Das Patent™ Dental Implant System ist nicht zuletzt wegen seiner optimalen und entzündungsfreien Weichgewebsintegration bereits seit einigen Jahren fester Bestandteil des Versorgungsangebots von Dr. Obermair.

                 
                 
                 

                Dr. Obermair ist über das Ingenieurwesen zur Zahnmedizin gekommen und blick somit auf einen etwas unüblichen beruflichen Werdegang zurück. Seit jeher ist er von der Technik und ihren immensen Möglichkeiten fasziniert. Diese Faszination begleitete ihn durch sein zahnmedizinisches Studium an der Universität Ulm, wo er sich später auf die orale Implantologie spezialisierte. Nach seinem Studienabschluss ließ sich Dr. Obermair 1996 mit einer eigenen Praxis im italienischen Bozen nieder, wo er sich seit 2002 auf fortgeschrittene Technologien wie die 3D-geplante, schablonengeführte und dynamisch navigierte Implantologie spezialisiert. Heute behandelt er seine Patienten mit minimalinvasiven und schonenden mikro-chirurgischen Techniken im Zusammenhang mit Keramikimplantaten.

                Dr. Obermair hat ein feines Gespür für die neuesten Techniken und modernsten Technologien im Bereich der Implantologie. In seiner Praxis versorgt Dr. Obermair seine Patienten stets auf dem neusten Stand der Technik. Von der Implantatplanung bis zum chirurgischen Eingriff werden alle Schritte mit Hilfe eines Echtzeit-Navigationssystems durchgeführt. Vor der Operation wird das Implantat in einer Planungssoftware virtuell positioniert und eingesetzt. Dadurch ist Dr. Obermair in der Lage, optimale Sicherheit, chirurgische Präzision und einen vorhersagbaren Behandlungserfolg zu gewährleisten.

                Die navigierte Implantologie gibt Dr. Obermair heute die Möglichkeit, seine Patienten mit implantologischen Schlüssellochtechniken zu behandeln, bei denen nur sehr kleine Löcher für die Implantate ins Zahnfleisch gesetzt werden müssen. Sein minimalinvasives Vorgehen gewährleistet optimalen Komfort und Sicherheit für seine Patienten. Zudem heilen die gesetzten Implantate dadurch schneller ein und Behandlungszeiten werden deutlich verkürzt. Bei der Wahl des Implantatmaterials bevorzugt Dr. Obermair Zirkondioxid aufgrund seiner gewebefreundlichen Eigenschaften. Zudem lässt sich, im Gegensatz zu Titan, mit diesem keramischen Material das Risiko von periimplantären Entzündungen deutlich reduzieren.

                Laut Dr. Obermair ist Patientenangst eine der größten Herausforderungen für die Zahnärzteschaft. Viele Patienten entwickeln aufgrund von Falschinformationen oder negativen Erfahrungen, die sie in der Vergangenheit gemacht haben, Ängste. Dr. Obermair überwindet diese, indem er das Problem direkt anspricht, anstatt es zu ignorieren, und seine Patienten umfassend aufklärt. Zudem bietet er seinen Angstpatienten die Möglichkeit einer oralen Sedierung oder einer Vollnarkose während der Behandlung an.



                Was ist Ihre größte Herausforderung bei der Arbeit mit Zahnimplantaten?

                Meine größte Herausforderung ist... (wähle)

                Auch legt Dr. Obermair großen Wert auf ein positives Arbeitsumfeld in seiner Praxis. Seine Angestellten durchlaufen ein umfassendes Schulungsprogramm und werden laufend dazu ermutigt, sich weiterzubilden. Einige seiner Mitarbeitenden sind bereits seit über 25 Jahren bei ihm angestellt. Dass sie ihm gegenüber so loyal sind, liegt laut Dr. Obermair daran, dass ihre Arbeit stets wertgeschätzt wird. Hinzukommt, dass seine Angestellten täglich die hohe Zufriedenheit der Patienten erfahren und sich über viel positives Feedback freuen dürfen – kein Wunder bei den modernen und fortschrittlichen Technologien, die in der Praxis von Dr. Obermair zum Einsatz kommen.

                Dr. Obermair hat bereits eine große Anzahl komplexer chirurgischer Eingriffe durchgeführt. Darunter ist auch ein Fall, bei dem sich ein teilweise zahnloser 59-jähriger Mann mit Parodontitis eine Versorgung mit Zahnimplantaten wünschte. Wir hatten kürzlich das Privileg, diesen interessanten Fall unter dem Titel "Posterior Three-Unit Bridge" im Rahmen unseres Quick Case Reviews-Projekts vorzustellen. Den Fallbericht können sie hier nachlesen.



                Vom Kritiker zum Verfechter von Keramikimplantaten
                Ein Interview mit Dr. Norbert Fock, Wien