Studienüberblick 


Patent™ ist das bestdokumentierte zweiteilige Zirkonimplantat der Welt. Viele unabhängige Studien, darunter Langzeitstudien über bis zu 12 Jahre, belegen seine Performance, und andauernde Forschung ergänzt die bereits breite Studienlage.

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​Studienüberblick


 
Patent™ ist das bestdokumentierte zweiteilige Zirkonimplantat der Welt. Viele unabhängige Studien, darunter Langzeitstudien über bis zu 12 Jahre, belegen seine Performance, und andauernde Forschung ergänzt die bereits breite Studienlage.

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Prospektive Studie

52 zweiteilige ZV3 (Patent™) Einzelzahnimplantate über 9 Jahre


​Bei Bedarf wurden interne Sinuslifts durchgeführt und bukkale Dehiszenzen simultan augmentiert. Der Studie zufolge lassen sich mit zweiteiligen Patent™ Implantaten langfristig erfolgreiche und ästhetische Versorgungen erzielen.

  • 94,1% Überlebensrate
  • 1 Implantat ging nach 110 Monaten verloren
  • Keine Implantatfrakturen
  • PI, BOP und PD unverändert zwischen 2- und 9-Jahres-Follow-up
  • 12,9% BOP nach 9 Jahren (Mittelwert)
  • Kein BOP bei 55,2% der Patienten
  • BOP in 50% of sites in only two patients
  • 3 mm PD nach 9 Jahren (Mittelwert)
  • Stabile Gewebeniveaus nach 9 Jahren (Mukosarezession durchweg < 1 mm)

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Prospektive Studie

52 zweiteilige ZV3 (Patent™) Einzelzahnimplantate über 9 Jahre


​Bei Bedarf wurden interne Sinuslifts durchgeführt und bukkale Dehiszenzen simultan augmentiert. Der Studie zufolge lassen sich mit zweiteiligen Patent™ Implantaten langfristig erfolgreiche und ästhetische Versorgungen erzielen.

  • 94,1% Überlebensrate
  • 1 Implantat ging nach 110 Monaten verloren
  • Keine Implantatfrakturen
  • PI, BOP und PD unverändert zwischen 2- und 9-Jahres-Follow-up
  • 12,9% BOP nach 9 Jahren (Mittelwert)
  • Kein BOP bei 55,2% der Patienten
  • BOP in 50% of sites in only two patients
  • 3 mm PD nach 9 Jahren (Mittelwert)
  • Stable tissue levels after 9 years (gingival recession of < 1 mm for all implants)

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Prospektive Studie

52 zweiteilige ZV3 (Patent™) Einzelzahnimplantate über 2 Jahre


Bei Bedarf wurden interne Sinuslifts durchgeführt und bukkale Dehiszenzen simultan augmentiert. Der Studie zufolge kann das zweiteilige Patent™ Implantat bei der untersuchten Indikation erfolgreich eingesetzt werden.

  • 95,8% Überlebensrate
  • Implant failure was significantly correlated 
    to the oral surgeon who placed the implant
  • Keine Implantatfrakturen
  • All implant sites showed an increase in the vestibular gingival level 
    and a gain of keratinized tissue at 24 months

 
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Prospektive Studie

52 zweiteilige ZV3 (Patent™) Einzelzahnimplantate über 2 Jahre


Bei Bedarf wurden interne Sinuslifts durchgeführt und bukkale Dehiszenzen simultan augmentiert. Der Studie zufolge kann das zweiteilige Patent™ Implantat bei der untersuchten Indikation erfolgreich eingesetzt werden.

  • 95,8% Überlebensrate
  • Implantatversagen korrelierte mit einem Chirurgen, der das Implantat gesetzt hatte, signifikant
  • Keine Implantatfrakturen
  • Alle Stellen zeigten nach 24 Monaten einen Anstieg des vestibulären Gingivaniveaus mit einer Zunahme an keratinisierter Gingiva

 
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Retrospektive Studie

91 Patent™ Implantate in 39 Patienten über 5 bis 12 Jahre


​Die Implantate wurden sofort oder verzögert inseriert. Die Belastung erfolgte sofort oder verzögert. Bei Bedarf wurde der Knochen augmentiert. Der Studie zufolge sind Patent™ Implantate bei kompromittierten Patienten (systemische Erkrankungen, Raucher, Parodontitis) unabhängig vom Insertions- und Belastungsprotokoll erfolgreich und bergen ein geringes biologisches Komplikationsrisiko.

  • Keine Periimplantitis nach anerkannten Definitionen (Berglundh et al.)
  • Kein progressiver Knochenverlust
  • 8 Implantate zeigten einen Knochenverlust von 3 mm als Folge einer zu tiefen Insertion
  • 3 implants showed peri-implant mucositis, but there were no pockets around the other implants

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Retrospektive Studie

91 Patent™ Implantate in 39 Patienten über 5 bis 12 Jahre

Die Implantate wurden sofort oder verzögert inseriert. Die Belastung erfolgte sofort oder verzögert. Bei Bedarf wurde der Knochen augmentiert. Der Studie zufolge sind Patent™ Implantate bei kompromittierten Patienten (systemische Erkrankungen, Raucher, Parodontitis) unabhängig vom Insertions- und Belastungsprotokoll erfolgreich und bergen ein geringes biologisches Komplikationsrisiko.

  • Keine Periimplantitis nach anerkannten Definitionen (Berglundh et al.)
  • Kein progressiver Knochenverlust
  • 8 Implantate zeigten einen Knochenverlust von 3 mm als Folge einer zu tiefen Insertion
  • 3 Implantate wiesen periimplantäre Mukositis auf, aber es gab keine Taschen um die anderen Implantate

Retrospektive Studie

​121 ZV3 (Patent™) Implantate in 74 konsekutiv behandelten Patienten über 3 Jahre


​Der Studie zufolge liefern Patent™ Implantate in teilbezahnten Patienten (egal ob sofort inseriert oder nicht) eine ähnliche 3-Jahres-Überlebensrate wie Titanimplantate. Zudem weisen sie gesunde und stabile Weich- und Hartgewebe auf.

  • 96,5 % Überlebensrate über 3 Jahre
  • 1,8 ± 0,4 mm PD (Mittelwert) und 4,1% ± 4,2% BOP (Mittelwert)
  • PD und BOP um Implantate signifikant niedriger als um Zähne
  • Stabile marginale Knochenniveaus (0,1 ± 0,6 mm Knochenverlust nach 3 Jahren [Mittelwert])

 
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Retrospektive Studie

121 ZV3 (Patent™) Implantate in 74 konsekutiv behandelten Patienten über 3 Jahre
Der Studie zufolge liefern Patent™ Implantate in teilbezahnten Patienten (egal ob sofort inseriert oder nicht) eine ähnliche 3-Jahres-Überlebensrate wie Titanimplantate. Zudem weisen sie gesunde und stabile Weich- und Hartgewebe auf.

  • 96,5 % Überlebensrate über 3 Jahre
  • 1,8 ± 0,4 mm PD (Mittelwert) und 4,1% ± 4,2% BOP (Mittelwert)
  • PD und BOP um Implantate signifikant niedriger als um Zähne
  • Stabile marginale Knochenniveaus (0,1 ± 0,6 mm Knochenverlust nach 3 Jahren [Mittelwert])

 
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Präklinische Studie

im Unterkiefer von Minischweinen


Der Studie zufolge ist die Schnelligkeit und der Erfolg der Osseointegration von Patent™ Implantaten erstaunlich. Deren Weichgewebsreaktion mit der von natürlichen Zähnen vergleichbar.

  • Knochen-Implantat-Kontakt (BIC) von über 70% nach 4 Wochen Einheilung (über 80% nach 8 Wochen)
  • Die sehr raue Implantatoberfläche trägt zur schnellen Knochenbildung und Osseointegration bei
  • Trotz nicht vorhandener Mundhygiene zeigte nur ein Implantat leichte Entzündungsanzeichen
  • Vorteilhafte und feste Weichgewebsanheftung an die Implantate
  • Soft-Tissue Seal blieb nach vier Wochen Einheilung konstant über Gingivaniveau

 
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Präklinische Studie

im Unterkiefer von Minischweinen


Der Studie zufolge ist die Schnelligkeit und der Erfolg der Osseointegration von Patent™ Implantaten erstaunlich. Deren Weichgewebsreaktion mit der von natürlichen Zähnen vergleichbar.

  • Knochen-Implantat-Kontakt (BIC) von über 70% nach 4 Wochen Einheilung (über 80% nach 8 Wochen)
  • Die sehr raue Implantatoberfläche trägt zur schnellen Knochenbildung und Osseointegration bei
  • Trotz nicht vorhandener Mundhygiene zeigte nur ein Implantat leichte Entzündungsanzeichen
  • Vorteilhafte und feste Weichgewebsanheftung an die Implantate
  • Soft-Tissue Seal blieb nach vier Wochen Einheilung konstant über Gingivaniveau

 
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Finite-Elemente-Analyse

von Patent™ Implantaten


Bei der Simulation der Auswirkung von Belastungen auf Implantat und Knochen zeigte Patent™ hervorragende Ergebnisse. Es bestand kein Risiko eines Bruchs des Glasfaserstifts, der Verbindung zwischen Implantat und Stift oder des Implantats.

  • Deutlich geringere Kompression der Kortikalis, wenn der Implantatkragen oberhalb des Knochens positioniert war
  • Eine höhere Positionierung führte dazu, dass die okklusale Belastung gleichmäßig auf die Spongiosa verteilt wurde
  • Eine tiefe Platzierung führte zu einer hohen Kompression der Kortikalis und einer geringen Spannungsverteilung in der Spongiosa
  • Eine zu tiefe Platzierung sollte vermieden werden, da die Kaukräfte Stress auf den Knochen erzeugen würden

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Finite-Elemente-Analyse

von Patent™ Implantaten


Bei der Simulation der Auswirkung von Belastungen auf Implantat und Knochen zeigte Patent™ hervorragende Ergebnisse. Es bestand kein Risiko eines Bruchs des Glasfaserstifts, der Verbindung zwischen Implantat und Stift oder des Implantats.

  • Deutlich geringere Kompression der Kortikalis, wenn der Implantatkragen oberhalb des Knochens positioniert war
  • Eine höhere Positionierung führte dazu, dass die okklusale Belastung gleichmäßig auf die Spongiosa verteilt wurde
  • Eine tiefe Platzierung führte zu einer hohen Kompression der Kortikalis und einer geringen Verteilung der Spannung in der Spongiosa
  • Eine zu tiefe Platzierung sollte vermieden werden, da die Kaukräfte Stress auf den Knochen erzeugen würden

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Zweiteilige Zirkonimplantate:
Erste Langzeitstudie


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First Long-Term Study 
on Two-Piece Zirconia Implants


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