Weitgehende Verwendung von Keramikimplantaten für die biokompatible Implantologie
Kombination von Keramikimplantaten mit Vitamin D3, K2 und Magnesium
Die Vorteile der Prüfung und Wiederherstellung des optimalen Vitamin-D3-Spiegels des Patienten
Natürliche Erhöhung des Vitamin-D3-Spiegels im Körper
Der Wert der allgemeinen Gesundheit und ganzheitlicher Behandlungen in der Zahnmedizin
Dr. Alaa Narouz
Inhaberin einer Zahnarztpraxis in Köln
Hat 1992 sein Staatsexamen zur Ausübung der Heilkunde bestanden.
Eröffnete 1995 eine Zahnarztpraxis in Köln.
Spezialisiert auf minimalinvasive Implantologie.
Website: https://www.zahnarztinkoeln.de/
Telefon: +0221 581 333
E-mail: info@zahnarztinkoeln.de
Instagram: @DentistCologne
Vogelsanger Str. 456, 50829 Köln, Deutschland
Im Gespräch mit Dr. Alaa Narouz
Bislang haben sich die meisten Zahnärzte mit dem geringen Risiko einer chronischen Entzündung abgefunden, die nach dem Einsetzen von Titanimplantaten im Rahmen der Osseointegration auftritt. Obwohl Titanimplantate seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt werden, müssen Zahnärzte immer mit einem geringen Risiko eines Implantatverlustes durch eben diese Entzündung rechnen. Prinzipiell können auch Zahnersatzmaterialien Auslösefaktoren für chronische Entzündungen sein. Insbesondere Metalle, aber auch prinzipiell alle zahnärztlichen Materialien mit Ausnahme von Dentalkeramiken, können zellulär vermittelte, allergisch bedingte Entzündungsreaktionen auslösen.
Freigesetzte Metall-Ionen wirken als Halballergene. Das bedeutet, dass sie körpereigene Proteine so verändern, dass sie vom Immunsystem als fremd erkannt werden. Die Immunpathogenese der Titan-Überempfindlichkeit unterscheidet sich erheblich von der anderer Metalle. Im Gegensatz zu Metallen wie Gold, Quecksilber oder Nickel liegt Titan nicht in freier ionisierter Form vor und ist daher nicht in der Lage, körpereigene Proteine zu verändern. Die Titan-induzierte Implantitis ist daher nicht auf eine Allergie zurückzuführen, sondern auf eine verstärkte Entzündungsreaktion auf die freigesetzten phagozytierbaren Titanoxidpartikel. Dies entspricht histologisch einer chronischen Entzündung.
Chronische Entzündungen nehmen deutlich zu und sind die Ursache für Allergien, Diabetes, Rheuma, Magen-Darm- oder Schilddrüsenerkrankungen, Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Parodontitis und andere chronische Infektionen. Da Zahnärzte permanent Fremdmaterialien in den Körper einbringen, müssen sie sich bewusst sein, dass sie möglicherweise Auslöser für chronische Entzündungen setzen. Keramikimplantate aus Zirkonoxid sind kein Triggerfaktor und können keine Allergien oder Unverträglichkeitsreaktionen hervorrufen. Sie sind bioinert und damit absolut gewebefreundlich.
Dr. Alaa Narouz kombiniert Keramikimplantologie mit ganzheitlicher Wellness und Vitamin-D-Behandlungen, um eine entzündungsfreie Biointegration zu gewährleisten. Unser Team von Zircon Medical hatte Dr. Alaa Narouz kürzlich als Gast in unserer Podcast-Serie, um über die Bedeutung von Keramikimplantaten und Vitamin D für die Implantologie zu sprechen.
Wir stellen Ihnen Dr. Alaa Narouz, den Inhaber einer Zahnarztpraxis in Köln, vor
Dr. Alaa Narouz ist seit 1992 approbierter Zahnarzt und seit 1995 Inhaber einer Zahnarztpraxis in Köln. Seit 2008 hat er erfolgreich an zahlreichen Fortbildungen im In- und Ausland zu verschiedensten zahnmedizinischen Themen teilgenommen, unter anderem zur minimalinvasiven Implantologie. In seiner 30-jährigen Berufspraxis hat er zahlreiche Titan-Implantationen durchgeführt, wendet sich aber derzeit von Titan-Implantaten ab und geht zu Keramik-Implantaten über, einem "Game-Changer" in der Implantologie.
Auf die Frage, wann und warum er sich entschied, Zahnarzt zu werden, sagt Dr. Narouz, dass der Samen schon in jungen Jahren gepflanzt wurde. Er hatte sich mit dem Techniker in der Zahnarztpraxis seiner Familie angefreundet, der Dr. Narouz als Teenager erlaubte, sein Labor zu erkunden. Der Techniker half Dr. Narouz, Abdrücke zu gießen, um Modelle herzustellen. Er erinnert sich, wie er Haribo-Gummibärchen und Erdbeeren mit Silber goss, um sie seinen Geschwistern zu präsentieren. Damals entdeckte er seine Leidenschaft für die Zahnmedizin.
Dr. Narouz wusste auch, dass er sein eigenes Unternehmen gründen wollte, und er kombinierte diesen Wunsch mit seiner Liebe zur Zahnmedizin.
Weitgehende Verwendung von Keramikimplantaten für die biokompatible Implantologie
Dr. Narouz hat jahrzehntelang zahlreiche Titanimplantate durchgeführt, aber er ist dabei, auf Keramikimplantate umzusteigen. In seiner Praxis ist das Verhältnis von Titan- zu Keramikimplantaten derzeit 50:50, aber er möchte es auf 100 % Keramikimplantate bringen. Er sagt, Keramikimplantate seien "game changers" im Bereich der Implantologie, weil sie die Patienten heilen und ihre Gesundheit wiederherstellen. Er sagt auch, dass die Patienten Keramikimplantate eher akzeptieren als Titan.
"Wenn man sich Titanimplantate ansieht, gibt es immer eine chronische Entzündung", sagt er. Der Körper reagiert immer auf Titanimplantate. Keramikimplantate hingegen bieten eine biokompatible Einheilung - sie sind absolut gewebefreundlich, und das zeigt sich besonders im Weichgewebe. Das Zahnfleisch, das das Keramikimplantat umgibt, wird in Kombination mit dem angrenzenden Knochen, den er als "immunologische Tür" bezeichnet, effektiv verschlossen, was die allgemeine Gesundheit des Patienten verbessert - nicht nur die Zahngesundheit. Durch das Setzen von Keramikimplantaten (anstelle von Titan) wird der Impuls für Entzündungen beseitigt und durch ein Material ersetzt, das keine Gewebereaktion hervorruft.
Dr. Narouz sagt, dass das Bewusstsein der Patienten für Keramikimplantate derzeit gering ist. Wenn man Patientenaberausführlichberät und ihnendann die Möglichkeitgibt, sichzwischen Titan- und Keramikimplantatenzuentscheiden, entscheidensiesichaufgrund der Biokompatibilität und der damitverbundenenimmunologisch positive ReaktionfürKeramikimplantate. Oft werde die Entscheidung auch allein aufgrund der Farbgebung getroffen, sagt er. Er sagt, alle Patienten wollen weiße Implantate, weil sie "ewiges Licht und Jugendlichkeit" charakterisieren. " Er fährt fort: "Zähne sind nicht schwarz, und das gottgegebene Natürliche ist nicht schwarz.... es ist weiß."
Wenn den Patienten gesagt wird, dass Keramikimplantate biokompatibel sind und nur positive, gesunde Gewebereaktionen hervorrufen, ist ihre Entscheidung für das Setzen eines Keramikimplantats klar. Dr. Narouz prognostiziert, dass sich Patienten in Zukunft aus den beschriebenen Gründen zunehmend für Keramikimplantate und weniger für Titanimplantate entscheiden werden.
Kombination von Keramikimplantaten mit Vitamin D3, K2 und Magnesium
Dr. Narouz sagt, dass die meisten Zahnärzte Zahnimplantate ohne die Einnahme von Vitamin D3, Vitamin K2 und Magnesium durchführen, und es funktioniert... bedingt. Mit der Zeit kann es jedoch aufgrund verschiedener Faktoren zu einer chronischen Entzündung des Knochens kommen, was wiederum zum Verlust des Implantats führt. Der Verlust der Knochendichte und -struktur kann aus einer Vielzahl von Gründen auftreten, ist aber in den folgenden Fällen besonders häufig:
Weibliche Patienten unterliegen oft hormonellen Veränderungen aufgrund der Wechseljahre und anderer Faktoren.
Die Einnahme bestimmter Medikamente oder Medikamente gegen chronische Krankheiten kann die Knochenstruktur beeinflussen.
Auch Diabetes mellitus und andere chronische Erkrankungen führen zu Implantatverlusten.
Vitamin D3 in Kombination mit Vitamin K2 und Magnesium sind für diese Patienten besonders hilfreich und unterstützen so die entzündungsfreie Einheilung des Implantats. Vitamin D3 in Kombination mit Vitamin K 2 und Magnesium fördern indirekt die Aktivität der Osteoblasten und sorgen so für eine optimale Osseointegration des Implantats im Knochengewebe und, ebenso wichtig, für ein entzündungsfreies Anwachsen der angrenzenden Gingiva an das Implantat. Dies sind hervorragende Voraussetzungen für die komplikationslose, biologische Einheilung des Implantats.
Die Kombination der oben genannten Vitamine und anderer Mikronährstoffe führt zu einem optimalen Ergebnis der erfolgreichen Insertion, insbesondere von Keramikimplantaten. Im Vorfeld einer angedachten Versorgung mit Keramikimplantaten sollte auf das ganzheitliche Wohlbefinden und Mikronährstoffprofil des Patienten geachtet werden.
"Was ist eigentlich Vitamin D? ", fragt Dr. Narouz rhetorisch. "Viele Leute sagen, es sei einfachein Vitamin, abereigentlichist es einHormon. Es existiert in der Epidermis als 7- Dehydrocholestrol, das durch U-VB-Strahlungaktiviertwird. Das 7- Dehydrocholestrol wirdzueinemPrä-Vitamin, und die durch die SonnenstrahlungerzeugteWärmebildet Cholecalciferol. Dieses gehtzurück ins Blut, wo es in einer bio-inaktiven Form vorliegt. "Vitamin D3 muss jedochmit Magnesium und anderenMikronährstoffeninteragieren, um zufunktionieren.
Wenn "bio-inaktives" Cholecalciferol mit Magnesium interagiert, "wird es in der Leber oder Niere zu einem Hormon, das indirekt den Kalzium- und Phosphatstoffwechsel aktiviert und kontrolliert. " Daher muss Vitamin D3 mit Vitamin K2 kombiniert werden, das die Osteoblastenaktivität in bestimmten Proteinen aktiviert. Vitamin D3 (bioaktives Calcitriol) sorgt dafür, dass Calcium aus dem Dünndarm und der Nahrung gut aufgenommen wird, und Vitamin K2 transportiert das Calcium zu den Knochen, wo es hingehört.
If vitamin D3 is not combined with vitamin K2, the patient may eventually develop arteriosclerosis. Dr. Narouz says giving vitamin D3 alone is a "big mistake.”
Wenn Vitamin D3 nicht mit Vitamin K2 kombiniert wird, kann der Patient schließlich Arteriosklerose entwickeln. Dr. Narouz sagt, Vitamin D3 allein zu geben, sei ein "großer Fehler". ”
Häufig verschreiben Hausärzte zur Behebung eines Vitamin-D-Mangels z. B. das Präparat "Dekristol" (20.000 Einheiten). Das allein reicht aber nicht aus, um den für den Knochenstoffwechsel relevanten Calciumspiegel indirekt anzuheben. Vitamin K2 ist notwendig, weil es Proteine (Osteocalcin) reguliert, die letztlich Kalzium in die Knochen bringen. Es reguliert auch das Protein Matrix - GLA, das überschüssiges Kalzium im Blut entfernt und so das optimale Gleichgewicht des Kalzium - Phosphat - Gleichgewichts schafft.
Dies unterstreicht die Bedeutung der Behandlung von Patienten mit Vitamin D3, K2 und Magnesium, um eine optimale Einheilung von Keramikimplantaten zu gewährleisten.
Die Vorteile der Prüfung und Wiederherstellung des optimalen Vitamin-D3-Spiegels des Patienten
Dr. Narouz sagt, dass er alle seine Patienten in seiner Zahnarztpraxis testet. Er nimmt drei Tropfen Blut aus dem Finger und kann den Vitamin-D3-Spiegel des Patienten innerhalb von 15 Minuten bestimmen. Der Test misst die inaktive Form von Vitamin D3 im Blut - 25 OH Calcidiol. Der Körper wandelt Calcidiol (inaktive Form) in Anwesenheit von Magnesium und Vitamin K2 in Calcitriol (aktive Form) um, wenn er merkt, dass zu wenig Calcium vorhanden ist.
Der Vitamin-D3-Spiegel des Patienten sollte idealerweise zwischen 40 und 60 Nanogramm liegen - weniger als 20 Nanogramm wird als kritisch angesehen. Wenn der Patient kritisch ist, erhält er 10.000 Einheiten Vitamin D3 mit K2, zubereitet mit Magnesium. Der Patient wird dann nach drei Wochen erneut untersucht. Die Vitamin-D3-Behandlung greift aktiv in das Immunsystem ein und heilt verschiedene Grunderkrankungen, wie z. B. die Schuppenflechte.
Dr. Narouz führt das Beispiel eines Patienten an, der seit drei Jahren an Schuppenflechte mit starken Gelenkschmerzen litt. Als er zum ersten Mal seine Vitamin-D-Werte überprüfte, lagen sie im einstelligen Bereich. Nach einer hohen Supplementierung mit Vitamin D3, K2 und Magnesium kam der Patient nach drei Wochen zurück und sagte, dass er keine Schuppenflechte mehr habe und dass die Gelenkschmerzen deutlich zurückgegangen seien.
Ein anderer Patient sah ihn wegen einer Versorgung mit Implantaten. Der Vitamin-D-Spiegel wurde routinemäßig bestimmt. Dieser lag ebenfalls im kritischen Bereich. Der Patient erzählte ihm im Rahmen der Anamnese, dass er vor einem halben Jahr an der Hüfte operiert worden sei und immer noch Schmerzen habe. Nach einer ebenfalls hohen Supplementierung der o.g. Vitaminkombination waren die Schmerzen komplett verschwunden.
Wenn es um Zahnimplantate geht, beginnt Dr. Narouz immer mit einer Präimplantationsdiagnostik (Röntgen, etc.), auch der Vitamin-D3-Spiegel wird erhoben. Wenn der Patient ein Defizit im Bereich der Mikronährstoffe hat, wird ein Immunprotokoll erstellt und damit der Mangel an anderen Vitaminen ausgeglichen. Der Vitamin-D3-Spiegel des Patienten sollte zum Zeitpunkt der Implantation 40 bis 60 Nanogramm erreicht haben, danach wird der Patient operiert.
Natürliche Erhöhung des Vitamin-D3-Spiegels im Körper
Dr. Narouz rät seinen Patienten oft, in die Sonne zu gehen, um ihren Körper zur natürlichen Vitamin-D-Produktion anzuregen. Er empfiehlt, mit dem Rücken zur Sonne zu stehen - der Moment, in dem der von der Sonne erzeugte Schatten kürzer ist als der Körper des Patienten, ist der ideale Moment für die Vitamin-D-Produktion. In einem 45-Grad-Winkel treffen die Sonnenstrahlen optimal auf die Haut. Er empfiehlt, sich etwa 10 Minuten lang ohne Sonnenschutzmittel in die direkte Sonne zu stellen, um die Vitamin D-Produktion zu maximieren.
"Junge Menschen produzieren Vitamin D selbst über die Haut", sagt Dr. Narouz. "Bei älteren Patienten über 70 ist die Vitamin-D-Produktion nicht mehr möglich, weil die Haut dünner wird und sich der Stoffwechsel deutlich verschlechtert. " Einige seiner Patienten sagen, sie seien extrem gebräunt, weil sie ihren Urlaub auf Gran Canaria verbracht haben. Dem hält Dr. Narouz jedoch entgegen: "Die Tomate sieht auch rot aus, aber sie hat nicht unbedingt Vitamine in sich. " Deshalb ist es wichtig, Tests zu machen, vor allem, wenn der Patient älter ist.
"Im Grunde muss jeder, der nicht am Äquator lebt, substituieren", sagt Dr. Narouz. Tests haben gezeigt, dass Primaten, wie z. B. Affen, 60 Nanogramm Vitamin D haben. Das Gleiche gilt für Menschen, die in der Nähe des Äquators leben, leicht bekleidet herumlaufen und von der Sonne geküsst werden. Sie haben typischerweise 60 bis 70 Nanogramm Vitamin D, weshalb sie eine glänzende Stoffwechselaktivität mit einem hohen Maß an Knochengesundheit haben.
Der Wert der allgemeinen Gesundheit und ganzheitlicher Behandlungen in der Zahnmedizin
Dr. Narouz glaubt an die Philosophie der ganzheitlichen Behandlungen.
Anstatt einen isolierten Teil des Körpers zu reparieren oder zu behandeln, betrachtet er die gesamte Gesundheit des Patienten. Er beschreibt zum Beispiel, dass tote Zähne Schmerzen in weiter entfernten Organen auslösen. So konnte er Patienten zeigen, dass durch die Injektion eines bestimmten Anästhetikums an diesem toten Zahn, die Knieschmerzen sofort verschwanden. Es gibt also eine Kausalität zwischen toten Zähnen und Schmerzen oder chronischen Entzündungen in anderen Organen im Körper.
Dr. Narouz studiert Physiologie und Biologie, und er ermutigt alle Zahnärzte, dasselbe zu tun - ganzheitliche biologische Medizin zu verstehen.
Dr. Narouz glaubt, dass die Zukunft weiß, organisch und nachhaltig ist. Wer nicht nachzieht, wird irgendwann von der Zeit überholt. Deshalb hat er sich Keramikimplantate auf die Fahnen geschrieben und plant, in seiner Praxis von einem 50:50-Verhältnis auf 100 % Keramikimplantate umzustellen. Zum Abschluss des Podcasts betont Dr. Narouz noch einmal das Potenzial der Implantologie mit Keramikimplantaten, die eine bessere Einheilung als je zuvor ermöglichen und so zur Gesunderhaltung des Patienten beitragen.
Er bekräftigt auch die Wichtigkeit von Mikronährstoffen, wie Vitamin D, C, Zink usw. Da die moderne Zivilisation die Menschen weg von der Natur und der Sonne und in die Dunkelheit gebracht hat, ist es wichtig, dem, was verloren gegangen ist, mit Ergänzungsmitteln entgegenzuwirken. Patienten sagen in der Regel nicht nein zu Nahrungsergänzungsmitteln und Behandlungen, weil jeder den Wert der allgemeinen Gesundheit versteht. "Gerade in diesen Zeiten, in denen wir mit so vielen schweren Krankheiten konfrontiert sind", fügt Dr. Narouz hinzu, "sollten wir uns auch ein wenig um uns selbst kümmern und uns pflegen."
Sie können Dr. Narouz in seiner Zahnklinik in der Vogelsanger Straße 456 in Köln oder auf seiner offiziellen Website. finden. Sie können ihn auch in unserem Zircon Medical-Podcast hören.
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