Ideale Kombination aus Material und Design
Das mit Yttriumoxid-stabilisierte Zirkoniumdioxid erlangt durch das patentierte Herstellungsverfahren eine hohe Festigkeit und optimale Oberflächeneigenschaften. Durch das Tissue Level-Design wird jeglicher Mikrospalt eliminiert.
Das mit Yttriumoxid-stabilisierte Zirkoniumdioxid erlangt durch das patentierte Herstellungsverfahren eine hohe Festigkeit und optimale Oberflächeneigenschaften. Durch das Tissue Level-Design wird jeglicher Mikrospalt eliminiert.
Zirkoniumdioxid ist ein keramisches Material ohne jegliche Metalleigenschaften. Es ist elektrochemisch inert und verursacht auf inter- und intrazellulärer Ebene keinerlei galvanischen oder durch Strom verursachten negativen Auswirkungen. Es ist biologisch inert und das biokompatibelste Material, das derzeit auf dem Markt erhältlich ist, und gegen das keine Allergien oder Unverträglichkeiten bekannt sind.
In Kombination mit den biologischen und biochemischen Vorteilen von Zirkoniumdioxid verfügt Patent™ über ein Tissue Level-Design, das die mechanische Belastung und die Durchführung von Mundhygieneprotokollen optimiert. Hinzu kommt ein firmeneigenes Herstellungsverfahren, bei dem prozessbedingte Mikrorisse geschlossen und die aufgeraute Oberfläche reinigt wird.
. Patent™ bietet eine Festigkeit und eine Oberflächenleistung, die mit herkömmlichen Titanimplantaten vergleichbar sind – ohne die typischen Schwächen von herkömmlichen Keramikimplantaten. Dies macht Patent™ unter den derzeit verfügbaren Zirkonoxidimplantaten einzigartig.
Überlegene Stabilität des Hart- und Weichgewebes unter funktioneller Belastung
Gesundes Weichgewebe ist die Voraussetzung für periimplantäre Gesundheit. Zirkoniumdioxid akkumuliert nachweislich weniger Plaque als andere Materialien.
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Das Material Zirkoniumdioxid weist eine geringe freie Oberflächenenergie auf, was zu einer geringeren Biofilmakkumulation führt – der Grundlage von Plaquebildung.
Die geringere Bakterienakkumulation führt zu einer stärkeren Adaptation des Weich- und Hartgewebes, was nicht nur ein gesünderes und ästhetischeres Aussehen des umliegenden Gewebes fördert, sondern auch die langfristige Stabilität und Vorhersagbarkeit des Einheilungsprozesses ermöglicht. Nicht zuletzt werden durch das Emergenzprofil auf Tissue Level okklusale Kräfte gleichmäßig auf den umgebenden Knochen sowie den apikalen Teil des Implantats abgeleitet.
Da es weder eine Schraube noch einen subgingivalen Mikrospalt gibt, gibt es auch keine Mikrobewegungen während der Funktion und das hochstabile Konstrukt aus Implantat, Glasfaserstift und Krone funktioniert ebenso effizient und effektiv wie ein gesunder natürlicher Zahn.
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Lang anhaltende Gesundheit
Die allgemeine Gesundheit von Patienten verbessert sich heute zunehmend und die Zahl der biologischen Komplikationen nimmt immer weiter ab.
Bei 20 bis 50% der derzeitigen Titanimplantate entsteht innerhalb der ersten 5 Jahre ihrer Funktion eine Periimplantitis.
It is also estimated that this number increases by 50% in the following five years period. Although the catalyst for this issue is a return to previous habits of poor oral hygiene, titanium implants accentuate and facilitate the spread of the disease. (17)
Ceramic materials like Zirconia demonstrate a more biologically stable and healthy long-term performance assuming that the osseointegration rates are high and predictable, while the fracture rates remain low and unobtrusive. The Patent™ Dental Implant System has been created to deliver the biological benefits of Zirconia in combination with biomechanical strength.
Klinische 9-Jahres-Studie ohne jegliche Implantatfrakturen
In einer (noch unveröffentlichten) prospektiven Langzeitstudie berichten Becker et al. über stabile Gewebeverhältnisse und beobachteten keinerlei Implantatfrakturen oder Periimplantitis.
In der wegweisenden Studie, deren erste Zwei-Jahres-Ergebnisse 2017 veröffentlicht wurden, wurden 29 der ursprünglichen 48 Patienten erneut untersucht.
Wie bereits in der ersten Studie wertete das Team aus Düsseldorf die Blutung beim Sondieren (BOP), die Sondierungstaschentiefe (PPD) sowie röntgenologische Untersuchungen des marginalen Knochenniveaus aus.
Darüber hinaus wurden konventionelle Kriterien für die Bewertung von Implantatversagen herangezogen, um zu bewerten, ob während des 9-jährigen Nachbeobachtungszeitraums Implantate verloren gegangen waren.
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