Wir stellen Ihnen Frau Sona Alkozei vor, praktizierende Dentalhygienikerin, internationale Dozentin und Ernährungsberaterin.
Eine persönliche Motivation, die Diabetiker-Sprechstunde auszubauen.
Wie Diabetes-Sprechstunden den Patienten und den Zahnarztpraxen helfen.
The primary roadblocks to integrating diabetic consultations in dental practices.
Wie Sie die Diabetes-Sprechstunde in Ihre Klinik integrieren können.
Ms. Sona Alkozei
Dentalhygienikerin, internationaler Coach und Dozentin
Praktizierende Dentalhygienikerin, internationale Dozentin, Praxiscoach, Ernährungsberaterin und Autorin.
Website: http://sona-alkozei.de/
E-Mail: info@sona-alkozei.de
Soziale Medien: https://www.instagram.com/sona.alkozei/
Phone: 01520/6260198
Am Bahnhof 1 27305 Bruchhausen Vilsen
In Conversation with Ms. Sona Alkozei
Derzeit leben in Deutschland etwa 9,5 Millionen Menschen (15,3 % der erwachsenen Bevölkerung) mit Diabetes. Und Diabetes und Zahngesundheit sind eng miteinander verknüpft - Diabetiker haben ein 11-fach höheres Risiko, an Parodontitis zu erkranken und umgekehrt. Doch trotz dieser düsteren Fakten zögern die meisten Zahnkliniken, die Diabetes-Sprechstunde in ihre Praxis zu integrieren. Frau Sona Alkozei ist eine praktizierende Dentalhygienikerin und Coach, die sich dafür einsetzt, Zahnkliniken bei der Integration von Diabetesberatungen zu unterstützen, um eine ganzheitliche zahnmedizinische Betreuung zu gewährleisten.
Unser Team von Zircon Medical hatte kürzlich Frau Sona Alkozei in unserer Podcast-Serie zu Gast, um über den Zusammenhang zwischen Diabetes und Parodontitis und die Bedeutung der Integration von Diabetesberatungen in Zahnkliniken zu sprechen.
Wir stellen Ihnen Frau Sona Alkozei vor, praktizierende Dentalhygienikerin, internationale Dozentin und Ernährungsberaterin
Frau Sona Alkozei ist praktizierende Dentalhygienikerin, internationale Dozentin, Praxiscoach, staatlich geprüfte Ernährungsberaterin und Autorin. Wie die Vielzahl an Titeln vermuten lässt, trägt sie zahlreiche Verantwortungen. Ihre primäre Motivation ist es aber, Zahnkliniken dabei zu helfen, Diabetikerberatungen in ihre Praxen zu integrieren.
Frau Alkozei ist vor über 25 Jahren nach Deutschland eingewandert und wurde direkt in der dritten Klasse eingeschult. Zu dieser Zeit hatte sie keine guten Sprachkenntnisse und hatte Schwierigkeiten, mit anderen Kindern in Kontakt zu treten. Doch als sie sich von einem Jahr zum nächsten durchkämpfte und ihre Sprachkenntnisse verbesserte, fand sie immer mehr Anschluss zu ihren Mitschülern und Freunden. Aufgrund ihres einzigartigen Hintergrunds als Immigrantin versteht sie den Wert der zwischenmenschlichen Kommunikation besser als die meisten Menschen. Und dieses Bewusstsein hat sie als internationale Dozentin und Coach etabliert - sie möchte ihr Wissen an andere weitergeben und sich auf das gegenseitige zwischenmenschliche Wachstum konzentrieren.
Seit ihrem ersten Zahnarztbesuch mit ihrer Mutter zieht es sie in den Bereich der Zahnmedizin, genauer gesagt in den der Zahnarzthelferin. Sie erinnert sich, dass sie von all den Möglichkeiten, die der Beruf der Dentalhygienikerin bot, begeistert war. Vor allem aber reizte sie der Gedanke an die zwischenmenschliche Kommunikation mit ihren Patienten. Schließlich sind es die Dentalhygienikerinnen, die die Hände ihrer Patienten halten und sie durch die Behandlungen führen. Starke persönliche Interaktionen waren schon immer ein wichtiger und integrierter Teil der Persönlichkeit von Frau Alkozei, und dies verbindet ihre verschiedenen Bemühungen als Dentalhygienikerin, Dozentin und Coach.
Die Motivation von Frau Alkozei, eine Diabetes-Sprechstunde in ihrer Praxis aufzubauen
Wie bereits erwähnt, ist es die Hauptmotivation von Frau Alkozei, Zahnkliniken dabei zu helfen, die Diabetikersprechstunde in ihre Praxis zu integrieren. Etwa 15 % der deutschen Bevölkerung leidet an Diabetes, was wiederum das Risiko für Parodontitis um das 11-fache erhöht. Beide Erkrankungen sind eng miteinander verknüpft und beeinflussen sich gegenseitig in immer stärkerer Ausprägung. Grund genug, die Diabetiker-Sprechstunde in Zahnkliniken einzuführen. Doch Frau Alkozeis Antrieb, die Diabetikersprechstunde populärer zu machen, entspringt einer schmerzhaften und persönlichen Einsicht in deren Notwendigkeit. Jenseits der Zahlen und Statistiken hat sie ein einzigartiges Bewusstsein für den menschlichen Tribut, den Diabetes fordert, und den Mangel an ausreichenden Informationen.
Die Mutter von Frau Alkozei war Anfang 50, als bei ihr Diabetes Typ II diagnostiziert wurde. Sie merkt an, dass die persische Küche in der Regel sehr süß, deftig und köstlich ist und in Verbindung mit dem Mangel an Bewegung die perfekte Bühne für Diabetes bietet. Und das war bei ihrer Mutter der Fall. Innerhalb von zwei Wochen nach der Diagnose wurde ihr Insulin verabreicht... ohne richtige Anleitung. Sie wusste nicht, wie man mit dem Insulin umgeht und wie man es richtig dosiert. Die Folge: Sie spritzte sich abends das Insulin, ging ins Bett und wachte am nächsten Morgen nicht mehr auf.
Frau Sona Alkozei hat inzwischen eine Tochter, die sie liebevoll ihre kleine Prinzessin nennt. "Meine kleine Lina", sagt Frau Alkozei, "sie wird ohne Oma aufwachsen, weil ihre Oma nicht richtig behandelt wurde, weil ihre Oma nicht richtig geschult wurde." Sie schiebt die Schuld auf die unzureichende Instruierung von Patienten mit Diabetes. Dieser Vorfall motivierte sie, die Betreuung von Diabetes-Patienten in ihrer Praxis sicherzustellen. Es ist ihr Lebensthema, dafür zu sorgen, dass Diabetiker richtig betreut, angeleitet und behandelt werden. "Mit jeder Diabetesberatung, die ich in die Praxis integriere, gebe ich meiner Mutter ein wenig zurück.”
Nach dem frühen und vermeidbaren Ableben ihrer Mutter verbrachte Frau Alkozei in den nächsten fünf Jahren jede Minute ihrer Freizeit als stille Praktikantin bei Hausärzten, Internisten, Diabetologen und Ernährungsberatern, um alles über Diabetes zu lernen, was sie konnte. Sie war erschrocken darüber, wie schnell Patienten Medikamente verschrieben wurden, ohne dass sie richtig instruiert oder beraten wurden. Sie stellte auch fest, dass manche Hausärzte die Anweisungen oberflächlich durchgehen, ohne zu versuchen, ihren Patienten ein vollständiges Bild zu vermitteln. Diese Erkenntnisse waren umso erschreckender, als sie sich mit ihrer persönlichen Erfahrung deckten - der tragische Ausgang der Erkrankung ihrer Mutter war schließlich kein Unfall, sondern das Ergebnis eines systemischen Problems.
Nach ihrer Erfahrung verstehen die meisten Patienten nicht einmal die grundlegenden Fakten von Diabetes, wie die Ursachen von Diabetes, die Symptome, die zugrundeliegenden Gründe oder was man essen sollte oder nicht. Die Patienten wissen nicht, was in ihren Frühstücksbrötchen, Softdrinks oder anderen diätetischen Einschränkungen enthalten ist. Mit ihren gesammelten Erfahrungen bewaffnet, bat sie ihren Chef, eine gezielte Diabetesberatung in die Praxis einzubauen - das war vor acht Jahren. Sie startete die Diabetesberatung als Pilotprojekt mit einigem Zögern, unsicher, ob sie überhaupt auf Interesse stoßen würde. Doch schon nach kurzer Zeit war die Sprechstunde ein Erfolg - sie wurde von Patienten und Internisten gleichermaßen gut angenommen.
Angetrieben durch den Erfolg begann Frau Alkozei, sich dafür einzusetzen, dass auch andere Zahnkliniken Diabetesberatungen integrieren.
Diabetes-Sprechstunden helfen den Patienten UND der Praxis
Frau Sona Alkozei hat sicherlich edle Beweggründe für die Diabetes-Sprechstunde. Aber sie ist nicht nur Idealistin - ihr ist auch klar, dass die Integration der Sprechstunde auch der Praxis hilft. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.
Sie ist der Meinung, dass die Diabetikersprechstunde in jede ganzheitlich orientierte Praxis gehört. Diabetes und Parodontitis beeinflussen sich gegenseitig und erhöhen so die Wahrscheinlichkeit und die Risiken des jeweils anderen. So kann die Sicherstellung der Pero-Stabilität in der Mundhöhle den HbA1c-Wert langfristig um 1,5 Prozentpunkte verbessern. Das ist eine immense Verbesserung - in der Regel müssen Patienten drei Monate lang täglich acht Kilometer joggen gehen, um ihren Blutzuckerwert in diesem Umfang zu verbessern. So können die Patienten von ihren Tabletten und Insulinspritzen loskommen und ihre diabetischen Symptome, wie den ständigen Durst und den ständigen Harndrang mitten in der Nacht, reduzieren.
Die Einführung der Diabetiker-Sprechstunde ist auch ein hervorragendes Geschäftsmodell für die Praxis. Die Zahnklinik wird zu einer Überweisungspraxis für Internisten, Hausärzte, Diabetologen und Diabetiker, die einen auf Diabetesberatung spezialisierten Zahnarzt suchen. Darüber hinaus werden Patienten im Rahmen des deutschen Krankenkassensystems häufig die Kosten für ihre Diabetesberatung erstattet, was diese für eine große Anzahl von Menschen zugänglicher macht und der Zahnklinik mehr Patienten beschert. Es ist ein Win-Win-Szenario, bei dem die Patienten Zugang zu einer besseren Versorgung erhalten, die Kosten für die Beratung erstattet werden und die Zahnarztpraxen neue Möglichkeiten erhalten.
Die Haupthindernisse für die Integration der Diabetes-Sprechstunde in der Zahnarztpraxis
Frau Sona Alkozei glaubt, dass es drei primäre Hindernisse für die Integration von Diabetikersprechstunden in Zahnarztpraxen gibt:
Zahnärzte wissen nicht, wie sie bei der Beratung vorgehen sollen. Sie wissen nicht, an wen sie sich wenden sollen, wie sie sich bei den entsprechenden Ärzten bekannt machen können oder welche ersten Schritte zu tun sind.
Zahnarztpraxen sind oft so sehr mit bestehenden Patienten und Terminen beschäftigt, dass sie nicht an eine Expansion in neue Richtungen denken.
Viele Zahnärzte haben Schwierigkeiten, sich mit dem Thema zu identifizieren - sie sehen die Diabetikersprechstunde als ein eigenes Thema, das für Diabetologen gedacht ist.
Alle drei Herausforderungen sind jedoch leicht zu bewältigen. Zahnärzte müssen verstehen, dass der Zahn kein isoliertes Objekt ist, sondern mit dem gesamten menschlichen Körper verbunden ist - Ihr allgemeines Wohlbefinden wirkt sich auf Ihre Zahngesundheit aus und andersherum. Für diejenigen, die nicht wissen, wie sie vorgehen sollen, hat Frau Alkozei einen stromlinienförmigen Plan, der Praxen durch die Reise hilft.
Kontaktieren Sie Frau Alkozei, um mehr über die Integration der Sprechstunde in Ihre Zahnarztpraxis zu erfahren
Wenn Sie die Diabetiker-Sprechstunde in Ihre Praxis integrieren möchten, aber nicht wissen, wie Sie vorgehen sollen, können Sie Frau Alkozei kontaktieren - sie ist über ihre Website, per E-Mail, Telefon oder über die sozialen Medien sehr gut erreichbar. Sie ermutigt alle Zahnärzte, ihre Social-Media-Accounts zu besuchen, wo sie völlig transparent über den Beratungsprozess berichtet. Frau Alkozei besucht Ihre Zahnarztpraxis und kümmert sich um alles vor Ort - sie hilft bei der praktischen Umsetzung, der Behandlungskuration, der Abrechnung, der Kommunikation mit der Außenwelt und der Positionierung der Zahnklinik gegenüber Internisten und Allgemeinmedizinern. Außerdem schult sie das Personal intern.
Sie können Frau Alkozei über ihre Website, Instagram oder E-Mail kontaktieren. Sie können sich Frau Alkozei auch in unserem Zircon Medical Podcast anhören oder lesen Sie weiter für einen ausführlichen Artikel über die Bedeutung von Diabetesberatungen in Zahnkliniken.
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Wie pflegt man einen diabetischen Patienten?
Ein unabhängiger Artikel des Zircon Medical Teams
Dentalhygienikerinnen spielen eine unglaublich wichtige Rolle bei der Mundgesundheitspflege von Diabetikern. Wie unser Gespräch mit Frau Alkozei verdeutlicht, ist Parodontitis eine der schwerwiegendsten Komplikationen von Diabetes. Die Beziehung zwischen den beiden Krankheiten ist bidirektional - Patienten mit Diabetes haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, an Parodontitis zu erkranken und umgekehrt. Da Diabetes-Patienten ein höheres Parodontitis-Risiko haben, benötigen sie eine regelmäßige Parodontaltherapie und präventive Zahnpflege, idealerweise alle drei Monate.
In diesem Artikel geht es um die Betreuung von Patienten mit Diabetes, einschließlich der Informationen, die Sie vor der zahnärztlichen Behandlung einholen müssen, Tipps für Dentalhygienetermine, das Erkennen von und den Umgang mit Hypoglykämie und das Erkennen der Symptome eines nicht diagnostizierten Diabetes.
Liste der Informationen und Details, die von diabetischen Patienten vor der Konsultation einzuholen sind
Anamnese der Medikamenteneinnahme, einschließlich Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln.
Die Häufigkeit und das Verwendungsmuster von Medikamenten.
Verzehrsgewohnheiten und Zeitplan.
Anamnese der glykämischen Behandlung, Hypoglykämie und Hyperglykämie.
A1C-Wert, d. h. die durchschnittlichen Blutzuckerwerte des Patienten über die letzten 120 Tage.
Vorhandene Symptome von Diabetes.
Detaillierte Krankengeschichte und Änderungen.
Vorgeschichte von Alkohol- und Tabakkonsum.
Stresslevel.
Ergebnisse anderer körperlicher Untersuchungen.
Diabetiker sollten am Tag des Termins immer nach ihren Blutzuckerwerten gefragt werden. Die präprandialen Glukosewerte sollten zwischen 70 mg/dl und 110 mg/dl liegen, die postprandialen Glukosewerte sollten unter 180 mg/dl liegen.
Zahnärzte sollten die aktuellen A1C-Werte ihrer Patienten aufzeichnen, um den Gehalt an glykiertem Hämoglobin (HbA1c) im Blut zu ermitteln. Die Tests sollten mindestens zweimal im Jahr durchgeführt werden, da jeder Test den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel der letzten 120 Tage misst. Der HbA1c-Wert sollte immer unter 7 % liegen - ist er höher, sollte der Diabetikerarzt des Patienten konsultiert werden.
Wenn der Patient die notwendigen Informationen nicht zur Verfügung stellen kann, sollte er vor der zahnärztlichen Behandlung einen diabetischen Arzt aufsuchen.
Tipps für die Planung von Zahnarztterminen bei Diabetikern
Diabetiker müssen strenge Zeitpläne für ihre Mahlzeiten und Medikamente einhalten. Der zahnärztliche Termin sollte nicht mit dem Essensplan kollidieren. Daher sollte die Diabetiker-Sprechstunde bald nach dem Frühstück oder Mittagessen und der Medikamenteneinnahme des Patienten angesetzt werden. Der Zahnarzt sollte den Patienten fragen, wann er zuletzt gegessen hat und welche Blutzuckerwerte er gemessen hat.
Lange und stressige Zahnbehandlungen sollten idealerweise in kürzere und überschaubare Termine aufgeteilt werden. Dies ist wichtig, da Stresshormone mit einer höheren Inzidenz von diabetischen Symptomen aufgrund von erhöhtem Blutdruck und geringerer Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse in Verbindung gebracht werden. Der Zahnarzt muss also alles daran setzen, die Behandlungen stressfrei und entspannend zu gestalten.
Erkennen der Anzeichen und Symptome einer Hypoglykämie
Hypoglykämie ist ein schwerer medizinischer Notfall bei diabetischen Zahnpatienten. Dentalhygieniker und Fachkräfte müssen die Anzeichen und Symptome einer Hypoglykämie erkennen, damit sie das Problem sofort angehen können, sobald es sich manifestiert.
Im Folgenden sind die häufigsten Anzeichen einer Hypoglykämie aufgeführt:
Verwirrung
Zittrigkeit
Kopfschmerzen
Erhöhte Pulsfrequenz
Schwitzen
Hungerattacken
Reizbarkeit
Blasse Haut
Allgemeine Schwäche
Ängste
Zittern
Schwitzen
Patienten, die Anzeichen einer Hypoglykämie aufweisen, sollten sofort 15 g Kohlenhydrate in Form von Haushaltszucker, Glukosetabletten, Softdrinks, Maissirup, Fruchtsaft oder Milch zugeführt werden. Zahnärzte sollten auch einen Plan für die Behandlung von Patienten haben, die Anzeichen einer Hypoglykämie aufweisen.
Erkennen der Symptome von nicht diagnostiziertem Diabetes
Zahnärzte und Hygieniker sollten auch darin geschult sein, die oralen Symptome von Diabetes zu erkennen, selbst wenn der Patient noch nicht diagnostiziert ist. Im Folgenden sind die erkennbarsten oralen Manifestationen von Diabetes aufgeführt:
Trockener Mund
Parodontitis
Mundsoor oder Candidiasis
Brennende Empfindungen im Mund
Schlechte Wundheilung
Orale Infektionen
Fruchtiger Aceton-Atem (symptomatisch für diabetische Ketoazidose)
Eine frühzeitige Diagnose kann lebensverändernde und lebensbedrohliche Komplikationen von Diabetes drastisch reduzieren und die allgemeine Lebensqualität des Patienten verbessern. Zahnärzte sollten Diabetiker auch ausführlich über die Auswirkungen von Diabetes auf die Mundhöhle und die allgemeine Gesundheit, seine Ursachen, Symptome und Vorsichtsmaßnahmen aufklären.