Magnus Persson
Leiter des Vertriebs bei Zircon Medical
Er fühlte sich zur Dentalindustrie hingezogen, weil sie den Endverbrauchern direkt hilft.
Die Implantologie gefällt ihm besonders, weil sie die Lebensqualität verbessert.
Er half, den Arbeitsablauf bei Zahnimplantaten zu rationalisieren.
Sein primäres Ziel ist es, das Bewusstsein für die Lebensfähigkeit von Zirkonimplantaten zu verbreiten.
Churerstrasse 66, 8852 Altendorf, Switzerland
Saving Time & Cost with the Patent™ Implant System’s Reduced Workflow
Im Gespräch mit Magnus Persson
Die meisten konventionellen Zahnimplantate erfordern einen komplexen Arbeitsablauf mit einer relativ langen Behandlungszeit, einer Vielzahl von Instrumenten, speziellen Komponenten und unvorhersehbaren Kosten. Magnus Persson und seine Kollegen haben jedoch vor Kurzem einen optimierten Arbeitsablauf formuliert, der die meisten der mit dem konventionellen System verbundenen Hindernisse angeht und speziell darauf ausgelegt ist, die Behandlungskosten zu senken, die Vorhersagbarkeit zu erhöhen, die Behandlungszeit zu verkürzen und die Patientenerfahrung zu verbessern.
Benjamin Lutje, unser Leiter für digitales Marketing, hatte kürzlich Magnus Persson in unserem Zircon Medical Podcast zu Gast, um über den reduzierten Workflow des Patent™ Implantat Systems zu sprechen.
Wir stellen vor: Magnus Persson, der Vertriebsleiter von Zircon Medical.
Magnus Persson hat eine lange Geschichte und viel Erfahrung mit Vertrieb und Geschäftsentwicklung. Er ist der ehemalige VP of Global Sales Effectiveness bei Nobel Biocare, der ehemalige Global Head of Sales and Business Development bei Dental Axess und der aktuelle Director of Sales bei Zircon Medical.
Mit seinem Hintergrund im Ingenieurwesen hätte Magnus in mehreren Bereichen arbeiten können, aber er entschied sich, sich auf den Dentalbereich zu spezialisieren, weil es ein Bereich ist, der sich direkt - und positiv - auf den Endverbraucher auswirkt. "Ich nehme an, ich hätte in der Entwicklung von Waffen und Autos arbeiten können", sagt Magnus mit einem Hauch von Humor, "aber das hätte mir keine persönliche Befriedigung gebracht, auch wenn es spannende Technologien sind." Für ihn schien der Einstieg in den Bereich der Zahnimplantate wie eine natürliche Passform, weil sie nachweislich einen positiven Einfluss audie gesamte Lebensqualität der Patienten haben.
Im Laufe der Jahre hat Magnus ein immenses theoretisches Fachwissen und Kenntnisse über Implantate und prothetische Arbeiten erworben. Er hat außergewöhnliche Kliniker arbeiten und ihr Handwerk ausüben sehen, globale und lokale wissenschaftliche Konferenzen besucht und alles über Zahnmedizin gelernt, was er konnte. Er ist der Meinung, dass jeder, der in der medizinischen Branche arbeitet, sich mit dem Gesamtbild vertraut machen sollte, unabhängig von seiner individuellen Rolle. Magnus' umfangreiches Fachwissen und seine Kenntnisse haben ihn dazu veranlasst, einen reduzierten Arbeitsablauf für Zahnimplantate zu formulieren, der erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen ermöglicht und gleichzeitig das Patientenerlebnis verbessert.
Wie der reduzierte Workflow des Patent™ Implantat Systems Zeit und Kosten spart.
Auf die Frage nach der Formulierung des reduzierten Workflows sagt Magnus: "Um in der Lage zu sein, zu arbeiten und Workflows für Effizienzverbesserungen in der Praxis zu entwickeln, muss man eine Menge Verfahren sehen, die in verschiedenen Ländern von verschiedenen Klinikern durchgeführt werden, um zu sehen, wo die Probleme liegen. Um die Einsparungen und Effizienzgewinne zu realisieren, muss man sowohl von der Verfahrens- als auch von der Produktseite her arbeiten.”
Mit Patent™ beschreibt Magnus zwei hocheffiziente Arbeitsabläufe, die mit einer einstufigen Operation mit einem konventionellen System verglichen werden sollten - den Chairside-Workflow und den Laborablauf.
Chairside Workflow
Nachfolgend ein allgemeiner Überblick über den Chairside-Workflow: Das Implantat wird eingesetzt, Sie warten die Einheilung ab, zementieren den Pfosten, präparieren ihn im Mund des Patienten, nehmen einen digitalen oder konventionellen Abdruck, lassen die Krone vom Labor anfertigen und zementieren die Krone in der nächsten Sitzung.
Dies ist ein einfacher Arbeitsablauf, der keine speziellen Instrumente oder Komponenten erfordert. Im Durchschnitt kann der Zahnarzt mit diesem Arbeitsablauf etwa 30 Minuten pro Implantat einsparen, was sich auf etwa 3000 Minuten für 100 Implantate summiert und somit effizient ist.
Laborverfahren
Das Laborverfahren reduziert und rationalisiert den Arbeitsablauf noch weiter und verbessert gleichzeitig die Patientenerfahrung. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die erforderlichen Schritte:
Bringen Sie das Implantat ein.
Nehmen Sie einen Abdruck zum Zeitpunkt des Eingriffs mit einer Ganzbogenabformung. Sie können den Abdruck während des Eingriffs nehmen, weil die Endposition der Weichteile vorhersehbar ist. Die herkömmlichen Systeme führen immer zu einer gewissen Remodellierung oder Rezession der Weichgewebe und sind daher weniger vorhersagbar. Das Patent™ Implantat System stellt jedoch sicher, dass das Weichgewebe stabil bleibt (Brüll, 2014), sodass die Abdrücke während des Eingriffs genommen werden können.
Der Abdruck wird zusammen mit dem Glasfaserstift an das Labor geschickt.
Das Dentallabor präpariert den Stift auf dem Modell und fertigt die prothetische Versorgung an.
Der Patient kommt nach der Einheilzeit zurück und der Zahnarzt kann den Stift und die Restauration in der zweiten Sitzung zementieren.
Durch den reduzierten Arbeitsablauf mit dem Laborverfahren entfällt ein ganzer Termin, wodurch ca. 60 Minuten eingespart werden, da der Abdruck zum Zeitpunkt der Operation genommen wird. Im Durchschnitt kann der Zahnarzt durch diesen Arbeitsablauf etwa 60 Minuten pro Implantat einsparen, was sich auf etwa 6000 Minuten für 100 Implantate summiert und damit deutlich effizienter ist als herkömmliche Systeme.
Neben der gesteigerten Effizienz senkt der reduzierte Arbeitsablauf auch die Kosten, da kein zusätzliches Zubehör und keine Komponenten, wie z. B. spezielle Implantatkronen, benötigt werden. Er verbessert auch die Patientenerfahrung, da die Patienten einen Termin weniger haben und die gesamte Arbeit im Labor und nicht im Mund des Patienten durchgeführt wird.
Magnus' primäres Ziel ist es, Zahnärzte dazu zu bringen, Zirkonimplantate aktiv als Alternative zu Titanimplantaten zu betrachten. Wenn Patienten Implantate benötigen, sollte der Zahnarzt nicht mehr standardmäßig zu Titanimplantaten greifen, sondern aktiv die Optionen vorstellen. Zirkonimplantate sind heute eine absolut valide Option, und das muss den Patienten bewusst gemacht werden.
Sie können Magnus in unserem Zircon Medical-Podcast zuhören oder lesen Sie weiter für einen detaillierten Artikel über den reduzierten Arbeitsablauf des Patent™ Implantat Systems.
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Zeit- und Kostenersparnis durch den reduzierten Arbeitsablauf des Patent™ Implantat Systems
Ein unabhängiger zusätzlicher Artikel des Zircon Medical Teams
Im vorherigen Abschnitt haben wir unsere Diskussion mit Magnus über den reduzierten Arbeitsablauf des Patent™ Implantat Systems zusammengefasst. Wie oben hervorgehoben, hilft der reduzierte Arbeitsablauf Zahnärzten, Kosten zu senken, Zeit zu sparen, die Vorhersagbarkeit zu verbessern und die Patientenerfahrung zu verbessern. Es geht nicht darum, an Ecken zu sparen oder Abkürzungen zu nehmen, sondern vielmehr darum, das vorhandene Potenzial des Implantatsystems für optimale Effizienz zu maximieren.
Dieser Artikel hebt die einzigartigen Unterschiede zwischen dem konventionellen Arbeitsablauf und dem reduzierten Arbeitsablauf des Patent™ Implantat Systems hervor.
Konventionelles Implantatsystem vs. Patent™ Implantat System
Wie in der beiliegenden grafischen Darstellung zu sehen ist, erfordert der konventionelle Arbeitsablauf bei Zahnimplantaten mehr Besuche, mehr Behandlungszeit und mehr Verfahrenskosten als das Patent™ Implantat System. Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der einzigartigen Unterschiede zwischen dem Patent™ Implantat System und konventionellen Implantaten:
Die Abdrücke werden bei der chirurgischen Visite genommen.
Ein zweiter Besuch zum Zweck der Abdrucknahme ist nicht erforderlich.
Keine Notwendigkeit für Gingivaformer.
Einfachere und schnellere prothetische Versorgung.
Keine Notwendigkeit für Abutments, spezielle Implantatkronen, Schrauben, Einheilkomponenten usw.
Verwendung von regulären (billigeren) Prothesen, die keine Spezialanfertigung erfordern.
Deutlich geringere Kosten für Komponenten.
Zubereitung im Labor und nicht im Mund des Patienten.
Einfachere und schnellere Endkontrolle.
Reduzierter Zeitaufwand, reduzierte Kosten, verbesserte Patientenerfahrung.
Wie Patent™ die Gesamtzeit reduziert
Der Abdruck kann zum Zeitpunkt der Operation genommen werden.
Bei herkömmlichen Implantaten sind die Operation und die Abdrucknahme auf zwei Besuche verteilt. Das Patent™ Implantat System kombiniert die beiden Schritte - der Abdruck wird zum Zeitpunkt der Operation genommen, sodass kein separater Besuch erforderlich ist.
Wenn Sie mit Titan- oder konventionellen Implantaten arbeiten, müssen Sie den chirurgischen Besuch und den Besuch zur Abdrucknahme trennen, um die Knochenveränderung und die Geweberezession zu berücksichtigen. Eine Abdrucknahme während der chirurgischen Phase führt zu ungenauen Ergebnissen, da sich die klinische Situation des Patienten zum Zeitpunkt der Anfertigung der Restauration bereits geändert haben würde.
Patent™-Implantate haben jedoch eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Stabilität des Knochenniveaus und des keratinisierten Gewebes nach dem Eingriff. Unsere 3-jährige retrospektive Studie (Brüll, 2014) bestätigt, dass die marginalen Knochenniveaus stabil bleiben und in einigen Fällen sogar zunehmen. Und unsere 2-jährige prospektive Studie (Becker, 2017) bestätigt, dass das keratinisierte Gingivavolumen zunimmt oder stabil bleibt.
Aufgrund der Gewährleistung der Gewebestabilität können Zahnärzte Abdrücke während der chirurgischen Phase selbst nehmen. So können Sie in den 45 Minuten, die der Eingriff dauert, auch genaue Abdrücke nehmen, was für Sie und den Patienten eine erhebliche Zeitersparnis bedeutet.
Während das herkömmliche System zwei Zahnarztbesuche von jeweils ca. 45 Minuten erfordert, kombiniert das Patent™Implantat System die beiden Verfahrensschritte in einer einzigen 45-minütigen Sitzung.
ZEITERSPARNIS: 45 MINUTEN
Die prothetische Versorgung ist viel schneller.
Die prothetische Versorgung mit konventionellen Implantaten ist anspruchsvoll und zeitaufwändig. Sie müssen die Gingivaformer herausschrauben, das permanente Abutment einschrauben, das Drehmoment überprüfen, den Schraubenkanal versiegeln und zahlreiche weitere anspruchsvolle und zeitintensive Schritte durchführen.
Patent™-Zahnimplantate kommen ohne Gingivaformer, Schrauben oder die meisten anderen Komponenten aus, die bei herkömmlichen Implantaten erforderlich sind. Sie müssen also nur den Pfosten zementieren und die Versorgung vornehmen. Der Prozess ist viel einfacher und schneller.
Bei herkömmlichen Implantaten dauert die prothetische Versorgung etwa 45 Minuten. Mit dem Patent™ Implantat System sinkt diese Zeit auf etwa 35 Minuten.
ZEITERSPARNIS: 10 MINUTEN
Die Endkontrolle ist wesentlich schneller.
Bei konventionellen Implantaten ist die abschließende Kontrolle ein komplizierter Prozess, weil Sie die optimale Funktionalität jeder Implantatkomponente sicherstellen müssen - und es gibt viele Komponenten zu untersuchen. Sie müssen auf die Schrauben zugreifen/ sie inspizieren, sie nachziehen, wenn sie sich lockern, die Zugangslöcher versiegeln und die Restauration polieren usw.
Das Patent™ Implantat System enthält diese Art von Komponenten nicht, sodass die abschließende Kontrolle wesentlich schneller erfolgt. Sie stellen nur sicher, dass das Zahnfleisch gesund ist und dass kein überschüssiger Zement mehr vorhanden ist. Einfach eine normale visuelle Kontrolle, bei der es nicht nötig ist, auf Komponenten zuzugreifen/ sie zu entfernen, um die Situation zu überprüfen.
Bei herkömmlichen Implantaten dauert die Abschlusskontrolle etwa 20 Minuten. Mit dem Patent™ Implantat System sind es nur noch etwa 10 Minuten.
ZEITERSPARNIS: 10 MINUTEN
Wie Patent™ die Gesamtkosten reduziert
Es sind keine Gingivaformer erforderlich.
Das konventionelle Implantatsystem erfordert die Befestigung von Gingivaformern auf Implantaten, die unterhalb des Gewebeniveaus liegen. Sie benötigen eine transmukosale Komponente, um das Implantat zu schützen und zu verhindern, dass sich die umliegenden Weichteile über dem Implantat schließen. Einheilpfosten werden beim ersten Besuch als Platzhalter zum Schutz des Implantats angebracht und dann während der Abdrucknahme und der prothetischen Versorgung abgeschraubt bzw. herausgenommen.
Das Patent™ Implantat System benötigt jedoch keinen zusätzlichen Gingivaformer, da es bereits einen transmukosalen Teil enthält. Wenn das Patent™-Implantat gemäß den Anweisungen eingesetzt wird, enthält es bereits einen Teil, der das Niveau des Weichgewebes aufrechterhält. Deshalb benötigen Sie keinen Gingivaformer.
Abutments, Schrauben und andere spezielle Komponenten sind nicht erforderlich.
Neben dem Gingivaformer umfasst das konventionelle Implantatsystem verschiedene andere Komponenten, wie den endgültigen Aufbau, Abutmentschrauben, spezielle Implantatkronen usw. Oftmals erfordert die klinische Situation fortschrittliche prothetische Lösungen, die von spezialisierten Labors angefertigt werden müssen, was sie kostspielig macht.
Mit dem Patent™ Implantat System benötigen Sie keine Abutments, Abutmentschrauben usw. Alles, was Sie benötigen, wie z. B. den Glasfaserpfosten, wird zusammen mit dem Implantat geliefert. So haben Sie eine perfekte Kostenkontrolle. Außerdem erfolgt die endgültige Versorgung mit einer herkömmlichen Krone, die weitaus günstiger ist als spezielle Implantatkronen.
Vorhersagbare und genaue Kostenschätzungen.
Die für konventionelle Implantatsysteme verwendeten Komponenten variieren von Fall zu Fall erheblich, je nach Implantatplatzierung, Angulation usw. Manchmal muss das Labor teurere Komponenten verwenden als vorhergesagt, was zu höheren Kosten als im Kostenvoranschlag führt. Dies führt zu Unsicherheiten bei der Kommunikation des Preises an den Patienten und kann sich möglicherweise negativ auf die Margen auswirken. Je mehr fortschrittliche Lösungen erforderlich sind, desto mehr werden die Labore für ihr Fachwissen berechnen.
Das Patent™ Implantat System enthält alle Komponenten, die Sie für die chirurgischen und prothetischen Verfahren benötigen. Somit besteht für Sie kein Risiko negativer Überraschungen in Bezug auf zusätzliche Komponentenkosten usw. Da Sie keine zusätzlichen Komponenten oder spezielles technisches Know-how benötigen, sind die Kosten für den gesamten Arbeitsablauf vorhersehbar und einheitlich.
Wie Patent™ die Patientenerfahrung verbessert
Alle zahnärztlichen Verfahren müssen auf das Gesamterlebnis des Patienten abgestimmt sein. Es macht keinen Sinn, die Kosten und den Zeitaufwand für das System zu reduzieren, wenn sich dies negativ auf die Erfahrung des Patienten auswirkt. Das Patent™ Implantat System verbessert jedoch das Patientenerlebnis.
In Bezug auf die Zeit spart das Patent™ Implantat System dem Patienten erhebliche Behandlungszeit und spart einen ganzen Zahnarztbesuch. Was die Erfahrung angeht, so wird die gesamte prothetische Arbeit im Labor und nicht im Mund des Patienten durchgeführt. Niemand mag es, wenn ein Zahnarzt - egal wie erfahren - länger als unbedingt nötig in seinem Mund arbeitet.
Berechnen Sie Ihre Ersparnis mit dem Patent™ Implant System
You might like to know how much time you can save with the Patent™ dental implant system compared to conventional implants. We’ve designed an innovative calculator tool that gives you an immediate estimation of the time you can save with a specific amount of implants. Simply enter the number of implants you want to calculate for, whether that’s 10, 500, 800, etc., and hit “calculate.” The system will estimate your overall savings in terms of time.
Wir hätten gerne ein ähnliches Tool erstellt, um auch Ihre Kosteneinsparungen zu berechnen. Wie wir jedoch bereits in diesem Artikel festgestellt haben, sind die Gesamtkosten für konventionelle Implantate aufgrund verschiedener Faktoren, wie z. B. Laborkosten und fortschrittliche Komponenten, unglaublich unvorhersehbar, sodass wir Ihnen keine genaue Schätzung Ihrer Kosteneinsparungen geben können. Aber Ihre Gesamtkosteneinsparung wird ebenfalls signifikant sein.